Kinder und der Tod – ein wichtiges Thema. Wir stehen Ihnen einfühlsam zur Seite.

Ihr Beerdigungsinstitut in Göppingen-Faurndau

Wo ist Oma?

Kinder haben viele Fragen. Sie machen auch vor Themen, die uns die Sprache verschlagen, keinen Halt. Es gibt zahlreiche Anlässe, bei denen Kinder sich über den Kreislauf des Lebens erkundigen. Bei einem Waldspaziergang wollen sie wissen, ob die gepflückten Blumen nun tot sind. Auf dem Friedhof sorgen sie sich, dass die Toten unter der Erde frieren könnten. Versuchen Sie, der Neugier so unbefangen wie möglich zu begegnen. Nur wenn Sie mit Ihren Kindern offen über den Tod sprechen, schaffen Sie ein Verständnis, das frei von Angst ist.

Kinder und der Tod – Ihr

Beerdigungsinstitut

in Göppingen

Wo ist Oma?

Kinder haben viele Fragen. Sie machen auch vor Themen, die uns die Sprache verschlagen, keinen Halt. Es gibt zahlreiche Anlässe, bei denen Kinder sich über den Kreislauf des Lebens erkundigen. Bei einem Waldspaziergang wollen sie wissen, ob die gepflückten Blumen nun tot sind. Auf dem Friedhof sorgen sie sich, dass die Toten unter der Erde frieren könnten. Beim Blättern im Familienalbum wundern sie sich, wo all die Menschen auf den Schwarz-Weiß-Fotos geblieben sind. Versuchen Sie der Neugier so unbefangen wie möglich zu begegnen. Nur wenn Sie mit Ihren Kindern offen über den Tod sprechen, schaffen Sie ein Verständnis, das frei von Angst ist.

Mit Kindern über den Tod sprechen

Wenn das erste Haustier stirbt, wenn der Nachbar beerdigt wird oder wenn Sie die Großeltern verabschieden müssen, erklären Sie Ihren Kindern in klaren und einfachen Sätzen, was passiert ist, und vermeiden Sie abstrakte Umschreibungen wie „er ist eingeschlafen“ oder „sie ist von uns gegangen“.

Denken Sie darüber nach, was Sie glauben, was nach dem Tod passiert, und geben Sie Ihren Glauben an Ihre Kinder weiter. Sie können auch ruhig sagen, dass Sie es auch nicht genau wissen. Sie können auch über Vorstellungen sprechen, die andere vom „Leben nach dem Tod“ haben.

Verstecken Sie Ihre Tränen nicht, wenn Sie selbst trauern und beziehen Sie die Kinder in den Abschiedsprozess mit ein. Auf diese Weise lernen Kinder, wie wir mit dem Verlust eines geliebten Menschen umgehen und dass dieser in unseren Erinnerungen weiterlebt.

Unsere Buchvorschläge

Sie finden es gar nicht so einfach, die richtigen Worte zu finden? Dann greifen Sie doch zu einem dieser Kinderbücher, um gemeinsam mit den Kleinen in das Thema einzusteigen:

  • Evan Kuhlmann: Der letzte unsichtbare Junge
  • Uwe Saegner: Papa, wo bist du?
  • Antje Damm: Kiki
  • Roberto Piumini, Quint Buchholz: Matti und der Großvater
  • Malika Doray: Wenn ich an meine Oma denk…
  • Amelie Fried, Jacky Gleich: Hat Opa einen Anzug an?
  • Pernilla Stalfet: Und was kommt dann? Das Kinderbuch vom Tod
  • Susan Varley: Leb wohl, lieber Dachs
  • Udo Weigelt, Cristina Kadmon: Der alte Bär muss Abschied nehmen
  • Monika Weize, Eric Battut: Wie der kleine rosa Elefant einmal sehr traurig war und wie es ihm wieder gut ging
  • Jostein Gaarder: Durch einen Spiegel, in einem dunklen Wort
  • Susanna Maibaum, Kirsten Vollmer: Was passiert mit Hilde Mück?
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